Vom Märchenschloss zum Crap Putèr
Der Crap Putèr ist ein bescheidener Berg, erheben sich doch manche Gipfel der umliegenden Plavna-Gruppe bis auf über 3000 Meter und zeigen teilweise spektakuläre Formen. Doch dank seiner vorgeschobenen Lage ist der Crap Putèr einer der besten Aussichtspunkte des Unterengadins. Crap heisst Fels. Putèr geht vermutlich auf einen Tarasper Familiennamen zurück. Unter dem Schloss Tarasp startet die Wanderung. Schon bald gelangt man zu den Wegverzweigungen bei Punkt 1495. Hier bietet sich ein Abstecher zur Mineralwasserquelle «Funtana da Suolper» zuunterst im Val Valatscha an. Man soll das Quellwasser bedenkenlos kosten dürfen. Der Weiterweg führt zu einem von einer Schulklasse schön gestalteten Rastplatz und auf der anderen Seite des Baches zur Alp Laisch. Oberhalb der Alp ist der Weg nicht immer deutlich zu sehen, doch bis zum Gipfel ist er weiss-rot-weiss markiert. Wer nicht den gleichen Weg zurückgehen will, kann zum Beispiel ins Val Sampuoir hinab und über den Inn nach Ardez
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